Moskau, 1930er: Das Werk eines bekannten Schriftstellers wird vom sowjetischen Staat zensiert. Inspiriert von seiner Geliebten Margarita beginnt er mit einem Roman, in dem Menschen aus seinem realen Leben in satirischen Abbildern auftreten. Im Mittelpunkt steht Woland als dunkle Macht, die sich an allen rächt, die für den Ruin des Autors verantwortlich sind. Der sich selbst fortan als "Meister" bezeichnende Autor verliert zunehmend die Fähigkeit, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden.
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Der Meister und Margarita | Yorck Kinos Berlin