Special Screening: The Zone of Interest
Mit anschließendem Filmgespräch
Wie lässt sich der Holocaust filmisch darstellen? Was bringt uns die Täterperspektive: Was können wir daraus lernen, wann ist sie problematisch?
Diese Fragen stellen sich nach dem Film die Panelteilnehmer*innen Andrea Genest (Leiterin, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück), Deidre Berger (Gesellschafterin/Programmdirektorin des Tikvah Institut gUG und Vorstandsvorsitzende der Jewish Digital Cultural Recovery Project Foundation) sowie Christoph Hesse (Filmwissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung).
Moderiert von Clara Frysztacka **(**Referentin für Zeitgeschichte, Heinrich-Böll-Stiftung) und Hannah Sprute (wissenschaftliche Mitarbeiterin, Netzwerk Zeitgeschichte)
Zur Veranstaltung lädt die Heinrich-Böll-Stiftung zusammen mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und dem Netzwerk Zeitgeschichte ein.
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