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Filmgespräch
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Special Screening: The Zone of Interest

Mit anschließendem Filmgespräch

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Donnerstag,  29.02.2024
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Kino International

Wie lässt sich der Holocaust filmisch darstellen? Was bringt uns die Täterperspektive: Was können wir daraus lernen, wann ist sie problematisch?

Diese Fragen stellen sich nach dem Film die Panelteilnehmer*innen Andrea Genest (Leiterin, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück), Deidre Berger (Gesellschafterin/Programmdirektorin des Tikvah Institut gUG und Vorstandsvorsitzende der Jewish Digital Cultural Recovery Project Foundation) sowie Christoph Hesse (Filmwissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung).

Moderiert von Clara Frysztacka **(**Referentin für Zeitgeschichte, Heinrich-Böll-Stiftung) und Hannah Sprute (wissenschaftliche Mitarbeiterin, Netzwerk Zeitgeschichte)

Zur Veranstaltung lädt die Heinrich-Böll-Stiftung zusammen mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und dem Netzwerk Zeitgeschichte ein.

Inhalt

Regisseur Jonathan Glazer beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höss, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Familie, die in ihrem Bilderbuchheim Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen.

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