Mein Name ist Violeta

Doku, Queer

73 min

FSK 12

Wie können Eltern damit umgehen, wenn ihr Kind sich als trans outet? Die Dokumentation folgt der 11-jährigen Violeta auf dem Weg zur Selbstbestimmung und ihrer Familie, die sie dabei vollkommen unterstützt. Violetas Geschichte bleibt im Film dabei nie alleine – andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community, Aktivist:innen, Freund:innen und Familie teilen ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen.

Regie
David Fernández de Castro, Marc Parramon
Besetzung
Violeta Jordá, Franceska Jaimes, ...
Originalsprache(n)
Katalanisch, Spanisch
Details
plus
Drehbuch
David Fernández de Castro
Jahr
2019
Land
Spanien
Genre
Doku, Queer
Besetzung
Violeta Jordá, Franceska Jaimes, Nacho Vidal, Carla Delgado
FSK
FSK 12
Originaltitel
Me llamo Violeta
Kinostart
30.06.2022
Inhalt
plus

Wie können Eltern damit umgehen, wenn ihr Kind sich als trans outet? Der Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ erzählt die inspirierende Geschichte eines 11-jährigen Mädchens, dem bei der Geburt das Geschlecht männlich zugewiesen wurde. Bereits im Kleinkindalter ahnten ihre Eltern, dass Violeta trans sein könnte, denn sie bezeichnete und kleidete sich wie selbstverständlich als Mädchen.

Nach anfänglicher Zurückhaltung fasste das Paar den Entschluss: Aller Hindernisse zum Trotz unterstützen sie Violeta bei der freien Entfaltung ihrer Geschlechtsidentität! Gemeinsam steht die Familie nun vor rechtlichen und medizinischen Herausforderungen.

Violetas Geschichte bleibt im Film dabei nie alleine – andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community, Aktivist*innen, Freunde und Familie teilen ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen.