50 Jahre nachdem in der Manhattan Town Hall „A Dialogue of Women’s Liberation“ stattfand – eine Podiumsdiskussion über die Rolle des Geschlechts zwischen dem Autor Norman Mailer und Protagonistinnen der feministischen Bewegung der 70er Jahre – wird in Berlin nach deren Vermächtnis geforscht: Unter der Regie von RP Kahl, der selbst die Rolle von Norman Mailer übernimmt, spielen Schauspieler:innen die Show nach. Über das eigentliche Reenactment hinaus, werden dabei die damaligen Diskussionen kommentiert und durch Gespräche in der Maske ergänzt. So entsteht nicht nur eine (neue) Kontroverse, sondern auch ein lebendiger Austausch zwischen dem Gewesenen und dem Jetzt.
50 Jahre nachdem in der Manhattan Town Hall „A Dialogue of Women’s Liberation“ stattfand – eine Podiumsdiskussion über die Rolle des Geschlechts zwischen dem Autor Norman Mailer und Protagonistinnen der feministischen Bewegung der 70er Jahre – wird in Berlin nach deren Vermächtnis geforscht: Unter der Regie von RP Kahl, der selbst die Rolle von Norman Mailer übernimmt, spielen Schauspieler:innen die Show nach. Über das eigentliche Reenactment hinaus, werden dabei die damaligen Diskussionen kommentiert und durch Gespräche in der Maske ergänzt. So entsteht nicht nur eine (neue) Kontroverse, sondern auch ein lebendiger Austausch zwischen dem Gewesenen und dem Jetzt.
Als Susan Sontag im Publikum saß | Yorck Kinos Berlin