Im Jahr 1952, unternehmen die Studenten Che und Alberto eine neunmonatige Reise durch halb Lateinamerika: Zuerst auf einem alten Norton-500 Motorrad, dann, als dieses seinen Geist aufgibt, zu Fuß, per Amazonas-Dampfer und auf den Ladeflächen unzähliger klappriger Lastwagen. Konfrontiert mit der Lebensrealitäten der Menschen, mit Armut, Reichtum, Stolz und Tradition, verändern sich auch die einst so unbesorgten jungen Männer.
Die Reise des jungen Che | Yorck Kinos Berlin