No Straight Lines erzählt die Geschichte von fünf rauflustigen und bahnbrechenden Karikaturisten, die alles von der AIDS-Krise über das Coming-out und die gleichgeschlechtliche Ehe bis hin zu Themen wie Rasse, Geschlecht und Behinderung dargestellt haben. Sie befassten sich mit dem Humor des queeren Lebens in einer sich verändernden Welt und dem alltäglichen Streben nach Liebe, Sex und Gemeinschaft. Ihre Arbeit ist lustig, klug und tiefgründig – sie bietet einen einzigartigen, unzensierten Einblick in das LGBTQ-Leben in den USA seit den 1970er Jahren, beginnend zu einer Zeit, in der es kein anderes echtes queeres Geschichtenerzählen in der Populärkultur gab. Ebenso fesselnd sind ihre persönlichen Reisen, da sie allen Widrigkeiten zum Trotz dazu beigetragen haben, einen queeren Comic-Underground aufzubauen, der in der Lage war, auf bemerkenswerte Weise zu wachsen und sich zu entwickeln.